Kontakt:
Herrenberg 30/40
8640 Rapperswil
055 225 79 16 (Empfang)
055 225 79 15 (Büro Mi-Fr)
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Öffnungszeiten:
Mittwoch bis Freitag
14 – 17 Uhr
Samstag, Sonntag
11 – 17 Uhr
Downloads (PDF):
> Veranstaltungen 2025
> Museumsprospekt
> museum leaflet (english)
Vortrag von Peter Niederhäuser, Historiker
Die engen Beziehungen Rapperswils zum Zürcher…
Familienanlass mit Bettina Schöller, Kulturvermittlerin
Am Abend…
Führung mit Mark Wüst, Museumsleiter
Ohne Wasser kein Leben. Wasser zum Trinken und zum Waschen, Wasser als…
Führung mit Bettina Schöller, wissenschaftl. Mitarbeiterin
Feuer ist seit jeher von unschätzbarem Wert als…
Führung mit Mark Wüst, Museumsleiter
Ohne Wasser kein Leben. Wasser zum Trinken und zum Waschen, Wasser…
Vortrag von Peter Niederhäuser, Historiker
Die engen Beziehungen Rapperswils zum Zürcher Oberland wurden mit der Glaubensspaltung im 16. Jahrhundert auf eine harte Probe gestellt. Unruhen und Konfessionsgrenze, aber auch der Zugriff Zürichs auf die Konvente Rüti und Bubikon, die beide in Rapperswil ein Standbein hatten, stellten das Miteinander in Frage. Obwohl eine katholische «Frontstadt», war Rapperswil auf gute Beziehungen zu Zürich angewiesen. Wo gab es Berührungspunkte und gemeinsame Interessen, wo Dissonanzen mit Zürich und den Zürcher Landleuten? Der Vortrag greift Aspekte einer nachbarschaftlichen Geschichte auf, die allerdings erst noch zu schreiben ist.
Eintritt: CHF 8.-
Familienanlass mit Bettina Schöller, Kulturvermittlerin
Am Abend hat der arme Schuhmacher sein letztes Leder zugeschnitten. Am Morgen findet er in der Werkstatt ein perfektes Paar Schuhe – fix fertig. Wer hat ihm geholfen? Im Stadtmuseum lernen Familien ausgehend vom Märchen der Gebrüder Grimm das Schuhmacherhandwerk kennen und gehen im Museum auf die Suche nach Spuren der Wichteli. Danach warten Sirup und Kuchen auf die Gäste.
Eintritt gratis
Führung mit Mark Wüst, Museumsleiter
Ohne Wasser kein Leben. Wasser zum Trinken und zum Waschen, Wasser als Energielieferant oder zur Abfallentsorgung – Wasser hat viele Funktionen. Anhand von Bildquellen, Objekten und Plänen betrachten wir die Wasserversorgung von Rapperswil vom Mittelalter bis in die Neuzeit. Wir thematisieren den Verlauf des Stadtbaches und seine Überdeckung, die Trinkwasserverteilung vom Brunnensystem bis zum Hausanschluss.
Eintritt: CHF 6.-
Führung mit Bettina Schöller, wissenschaftl. Mitarbeiterin
Feuer ist seit jeher von unschätzbarem Wert als Quelle von Wärme, Licht und Energie. Gleichzeitig kann Feuer extrem zerstörerisch sein. Die Führung durch die Dauerausstellung befasst sich mit der ambivalenten Bedeutung dieses Elements für die Stadt und ihre Bevölkerung: vom Alltagsgebrauch über historische Feuerkatastrophen bis hin zu vielfältigen Schutzmassnahmen.
Eintritt: CHF 6.-Führung mit Mark Wüst, Museumsleiter
Ohne Wasser kein Leben. Wasser zum Trinken und zum Waschen, Wasser als Energielieferant oder zur Abfallentsorgung – Wasser hat viele Funktionen. Anhand von Bildquellen, Objekten und Plänen betrachten wir die Wasserversorgung von Rapperswil vom Mittelalter bis in die Neuzeit. Wir thematisieren den Verlauf des Stadtbaches und seine Überdeckung, die Trinkwasserverteilung vom Brunnensystem bis zum Hausanschluss und anderes mehr.
Eintritt: CHF 6.-Vortrag von Martin J. Bucher, Historiker
In Rapperswil hält sich hartnäckig das Gerücht, Benito Mussolini – der spätere Faschist und Duce von Italien – habe in jungen Jahren auf der Baustelle des Schulhauses Herrenberg gearbeitet. Im Stadtarchiv existiert sogar ein Foto, das Mussolini in Rapperswil zeigen soll. Der junge Mussolini langweilte sich als Lehrer in der italienischen Provinz. Als er – damals noch überzeugter Sozialist und Pazifist – zum Militärdienst eingezogen werden sollte, emigrierte der 19-jährige Mussolini 1902 in die Schweiz. Hier schloss er sich der Auslandsorganisation des «Partito Socialista Italiano» an und schrieb für die Parteizeitung «L’Avvenire del Lavoratore». Der Referent ist dem Gerücht auf den Grund gegangen und stellt seine Erkenntnisse vor.
Eintritt: CHF 8.-Führung mit Bettina Schöller, wissenschaftl. Mitarbeiterin
Feuer ist seit jeher von unschätzbarem Wert als Quelle von Wärme, Licht und Energie. Gleichzeitig kann Feuer extrem zerstörerisch sein. Die Führung durch die Dauerausstellung befasst sich mit der ambivalenten Bedeutung dieses Elements für die Stadt und ihre Bevölkerung: vom Alltagsgebrauch über historische Feuerkatastrophen bis hin zu vielfältigen Schutzmassnahmen.
Wir bieten jederzeit für private Gruppen Führungen durch die Dauer- und Wechselausstellung an. Ausserdem verfügen wir über ein breites Angebot an Workshops für Kindergärten und Schulen.
Eintritt: CHF 6.-Kontakt:
Herrenberg 30/40
8640 Rapperswil
055 225 79 16 (Empfang)
055 225 79 15 (Büro MI-FR)
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Öffnungszeiten:
Mittwoch bis Freitag
14 – 17 Uhr
Samstag, Sonntag
11 – 17 Uhr
Downloads (PDF):
> Veranstaltungen 2025
> Museumsprospekt
> museum leaflet (english)
Das Stadtmuseum Rapperswil-Jona sucht
per 1. Juli resp. 1. August 2021:
Sie empfangen die BesucherInnen, bedienen Kasse und Shop und überwachen das Museum während der Öffnungszeiten (MI bis SO). Sie schätzen den Umgang mit dem Publikum und interessieren sich für die Geschichte der Stadt Rapperswil-Jona.
Für diese verantwortungsvolle Aufgabe suchen wir Damen oder Herren mit einem freundlichen Auftreten und guten Umgangsformen. Sie sind selbständiges Arbeiten gewohnt und verfügen über englische Sprachkenntnisse. Ihre regulären Arbeitseinsätze sind einmal pro Woche werktags sowie jedes zweite Wochenende am Samstag und am Sonntag je ca. 3.5 Stunden. Sie sind zudem bereit für gelegentliche Arbeitseinsätze auch ausserhalb der regulären Öffnungszeiten. Idealerweise wohnen Sie in der Region.
Ihre digitale Bewerbung richten Sie bitte bis zum 31. März 2021 an:
Stadtmuseum Rapperswil-Jona
Mark Wüst, Leiter
Herrenberg 30
8640 Rapperswil
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Auskünfte erhalten Sie unter 055 225 79 15 (MO, DO, FR).